Reise

Mit einem pünktlichen Abholen der Mitglieder begann es optimal. Das Bier floss bereits als noch nicht alle eingestiegen waren (6.15 Uhr). Peter freute sich auf das Reisli?! Nach kurzer Zeit gab es den ersten Halt im Glarnerland zum Morgenessen. Nicht für alle, da jemand seine ID und Portemonnaie vergessen hatte was für eine Rückfahrt sorgte. Gut verpflegt ging es weiter nach München in 3 Stunden, anschliessend Hotel beziehen und Mittagessen war unser Plan gewesen. Wir haben eine neue Strecke entdeckt. Über Österreich, inklusive Stau, nur 6 Stunden (Fischers nicht ganz unbeteiligt). Trotz langen Weg sollte es sehr Unterhaltsam werden. Eine gekaufte österreichische CD von Gery, gefiel Peter so gut, dass er mehrmals Suizidgedanken hatte. Das Lied Achmed half uns durch zahlreiche Tunnels. Auch Mühle wurde kreativ, als wir im Stau standen mit dem Song: Ich fange niemals mehr was an einem Samstag an, weil das OK mir meinen Glauben nahm. Es macht keinen Sinn im Stau zu stehn, aber das Leben wird weiter gehn. In München Allianzparkplatz angekommen (13.20 Uhr), kurze WC Pause. Mussten uns beeilen, da wir ein Vip-Tour 13.30 Uhr gebucht hatten. Fussmarsch ca. 10 Minuten, 2 Leute fehlen (MC nicht ganz unbeteiligt). Nach mehreren Telefonaten fanden wir die beiden Vermissten und die Tour konnte etwas später beginnen. Eine eindrückliche Besichtigung des Bayern München Stadions folgte. Fussballplatz, Ersatzbank, Garderoben, Tribüne, Vip-Logen etc. . Dies animierte uns ein Spiel mal anzusehen. Mit Sekt, Wurst und Brot schlossen wir den Besuch ab. Bezug Hotel Goethe sehr Deutsch. Gemütliches zusammen im „Hotelgarten“ und Biergarten. Abendessen im Haxenlokal ( für Peter gab es zuwenig Fleisch). Leider hat der Regen das Programm, Sommerfest Olympiapark oder Isarfest mit Partymeile, verhindert. Daher gingen wir gingen wir in den Kulturplatz, wo wir verschieden Musikstile hören konnten. Ü 30 war bei uns das Motto. Am Sonntag nach guten Frühstück, fiel der sportliche Anlass auch ins Wasser. Mit einer Bavariaführung und dem Bullistudio bekamen wir ein wenig die Herstellung von Filmszenen näher gebracht. Besonders der 4D Film war ein kurzes intensives Erlebnis. Mit einer kürzeren Rückreise mit Fahrerwechsel, danke MC, durften wir bei Monis Geburtstag ein Bier zum Abschluss nehmen (besten Dank). Hoffe jeder hat wieder was dazugelernt.

Fasnacht

Der Bau des Fasnachtswagens begann mit einem Paukenschlag. Giese, Üsig, MC, Reto und Thomsi trafen sich auf dem Brüschhof um unseren Lastwagen zum zweiten Mal zur Mewa zu überführen, um an der Wärme, ja ihr habt richtig gelesen, um an der Wärme unseren Wagen zu bauen. Voller Zuversicht dass dies ein längerer Einsatz werden wird meldeten wir uns einmal für den ganzen Nachmittag ab. Doch zu unserer Enttäuschung setzte sich Reto hinter das Steuer und ohne zu murren startete der Motor ;-( . Während der ganzen Bauzeit hatten wird dann keine Probleme und unser Wagen nahm schon sehr schnell Konturen an und alle die ihn sahen konnten unserer Motto bereits erkennen, "ein Nostalgie Feuerwehrauto". Nachdem wir unserer Wagen fertig gestellt hatten, haben wir uns gefragt, warum dieses Jahr der Bau so ohne Probleme vonstatten ging? Die einzige plausible Antwort die wir fanden hiess. "Dieses Jahr hat kein Handwerker geholfen den Wagen zu bauen, daher wurde auch zuerst überlegt und dann gebaut!".

GV

Dieses Jahr wurde die GV am Samstag 30.09.2006 durchgeführt. MC stellte uns dazu das Clubhaus des FC Wädenswil zur Verfügung und wir konnten so auch auf den Grill des FC Wädenswil zurückgreifen. Reto sei dank (leider war er an diesem Wochenende abwesend, Stichwort Lamatrecking) hat MC genügend für uns eingekauft und wir konnten für einmal so richtig schlemmen. Die ordentlichen statutarischen Punkte wurden selbstverständlich auch abgehandelt, doch waren unsere Gedanken immer noch beim so wundervollen Essen.