2006

Reise

Die Reise 2006 wurde von Mühle und Stony organisiert. Wir trafen uns am Morgen sehr sehr früh im Restaurant Brändli, wo wir zu unserer Überraschung bereits etwas zu essen bekamen. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann mit dem Zug Richtung Zürich weiter. Wir waren dann nicht wirklich überrascht, dass wir schliesslich im Flughafen Kloten den Zug verliessen. Dort besuchten wir die S'Air Techniks, wo uns während der Führung, Stony seinen Arbeitsplatz näher vorstellen konnte, das Cockpit eines A320 (böse Stimmen behaupteten anschliessend, dass selbst ein Busfahrer mehr selber mache müsse). Alles in allem war es aber sehr beeindruckend so nahe an die Maschinen ran zu kommen und auch den Grössenvergleich zwischen einer A320 und einer A340 zu erleben. Nach dem Essen im Flughafen (musste selber bezahlt werden) ging es dann wieder mit dem Zug Richtung Winterthur. Dort angekommen und nach dem Zimmerbezug kam das nächste Highlight, wir gingen (im wahrsten Sinne des Wortes) in eine Billard-Halle. Zu unserem Schrecken stellte sich Peter Burri (unser neues Passiv- (Aktiv-) Mitglied als der gewandteste heraus und deklassierte uns alle. Nach einem Abstecher in das Pub (das Präsidium hatte mal wieder die besten Plätze) ging es dann zum wohlverdienten Abendessen ins Outback. Zum Glück für uns ist rechnen reine Glücksache und wir konnten ein wenig Geld beim Wein einsparen. Sonntag Morgen, unsere Reiseleitung war hervorragend vorbereitet (Chaos perfekt) fanden wir dann doch endlich unser Ziel. Eine Tennis-, Squash- Badmington-Halle, wo wir uns in sehr ausgeglichenen Zweierteams (Durchschnitt von Gewicht, bzw. Grösse war bei allen Teams in etwa gleich) ein kleines Turnier lieferten. Nach dieser kleinen Anstrengung ging es dann wieder Richtung Wädenswil. Zum krönenden Abschluss lud uns Mühle dann noch zu sich in sein neues Eigenheim (sprich Haus) ein zu Gschwelti und Käse. Was auch allen sehr mundete und so fand dieser Ausflug einen schönen Abschluss.

Fasnacht

Der Bau des Fasnachtswagens begann mit einem Paukenschlag. Giese, Üsig, MC, Reto und Thomsi trafen sich auf dem Brüschhof um unseren Lastwagen zum zweiten Mal zur Mewa zu überführen, um an der Wärme, ja ihr habt richtig gelesen, um an der Wärme unseren Wagen zu bauen. Voller Zuversicht dass dies ein längerer Einsatz werden wird meldeten wir uns einmal für den ganzen Nachmittag ab. Doch zu unserer Enttäuschung setzte sich Reto hinter das Steuer und ohne zu murren startete der Motor ;-( . Während der ganzen Bauzeit hatten wird dann keine Probleme und unser Wagen nahm schon sehr schnell Konturen an und alle die ihn sahen konnten unserer Motto bereits erkennen, "ein Nostalgie Feuerwehrauto". Nachdem wir unserer Wagen fertig gestellt hatten, haben wir uns gefragt, warum dieses Jahr der Bau so ohne Probleme vonstatten ging? Die einzige plausible Antwort die wir fanden hiess. "Dieses Jahr hat kein Handwerker geholfen den Wagen zu bauen, daher wurde auch zuerst überlegt und dann gebaut!".

GV

Dieses Jahr wurde die GV am Samstag 30.09.2006 durchgeführt. MC stellte uns dazu das Clubhaus des FC Wädenswil zur Verfügung und wir konnten so auch auf den Grill des FC Wädenswil zurückgreifen. Reto sei dank (leider war er an diesem Wochenende abwesend, Stichwort Lamatrecking) hat MC genügend für uns eingekauft und wir konnten für einmal so richtig schlemmen. Die ordentlichen statutarischen Punkte wurden selbstverständlich auch abgehandelt, doch waren unsere Gedanken immer noch beim so wundervollen Essen.
S’EX2 1993
©

2006

Reise

Die Reise 2006 wurde von Mühle und Stony organisiert. Wir trafen uns am Morgen sehr sehr früh im Restaurant Brändli, wo wir zu unserer Überraschung bereits etwas zu essen bekamen. Nach kurzem Aufenthalt ging es dann mit dem Zug Richtung Zürich weiter. Wir waren dann nicht wirklich überrascht, dass wir schliesslich im Flughafen Kloten den Zug verliessen. Dort besuchten wir die S'Air Techniks, wo uns während der Führung, Stony seinen Arbeitsplatz näher vorstellen konnte, das Cockpit eines A320 (böse Stimmen behaupteten anschliessend, dass selbst ein Busfahrer mehr selber mache müsse). Alles in allem war es aber sehr beeindruckend so nahe an die Maschinen ran zu kommen und auch den Grössenvergleich zwischen einer A320 und einer A340 zu erleben. Nach dem Essen im Flughafen (musste selber bezahlt werden) ging es dann wieder mit dem Zug Richtung Winterthur. Dort angekommen und nach dem Zimmerbezug kam das nächste Highlight, wir gingen (im wahrsten Sinne des Wortes) in eine Billard-Halle. Zu unserem Schrecken stellte sich Peter Burri (unser neues Passiv- (Aktiv-) Mitglied als der gewandteste heraus und deklassierte uns alle. Nach einem Abstecher in das Pub (das Präsidium hatte mal wieder die besten Plätze) ging es dann zum wohlverdienten Abendessen ins Outback. Zum Glück für uns ist rechnen reine Glücksache und wir konnten ein wenig Geld beim Wein einsparen. Sonntag Morgen, unsere Reiseleitung war hervorragend vorbereitet (Chaos perfekt) fanden wir dann doch endlich unser Ziel. Eine Tennis-, Squash- Badmington-Halle, wo wir uns in sehr ausgeglichenen Zweierteams (Durchschnitt von Gewicht, bzw. Grösse war bei allen Teams in etwa gleich) ein kleines Turnier lieferten. Nach dieser kleinen Anstrengung ging es dann wieder Richtung Wädenswil. Zum krönenden Abschluss lud uns Mühle dann noch zu sich in sein neues Eigenheim (sprich Haus) ein zu Gschwelti und Käse. Was auch allen sehr mundete und so fand dieser Ausflug einen schönen Abschluss.

Fasnacht

Der Bau des Fasnachtswagens begann mit einem Paukenschlag. Giese, Üsig, MC, Reto und Thomsi trafen sich auf dem Brüschhof um unseren Lastwagen zum zweiten Mal zur Mewa zu überführen, um an der Wärme, ja ihr habt richtig gelesen, um an der Wärme unseren Wagen zu bauen. Voller Zuversicht dass dies ein längerer Einsatz werden wird meldeten wir uns einmal für den ganzen Nachmittag ab. Doch zu unserer Enttäuschung setzte sich Reto hinter das Steuer und ohne zu murren startete der Motor ;-( . Während der ganzen Bauzeit hatten wird dann keine Probleme und unser Wagen nahm schon sehr schnell Konturen an und alle die ihn sahen konnten unserer Motto bereits erkennen, "ein Nostalgie Feuerwehrauto". Nachdem wir unserer Wagen fertig gestellt hatten, haben wir uns gefragt, warum dieses Jahr der Bau so ohne Probleme vonstatten ging? Die einzige plausible Antwort die wir fanden hiess. "Dieses Jahr hat kein Handwerker geholfen den Wagen zu bauen, daher wurde auch zuerst überlegt und dann gebaut!".

GV

Dieses Jahr wurde die GV am Samstag 30.09.2006 durchgeführt. MC stellte uns dazu das Clubhaus des FC Wädenswil zur Verfügung und wir konnten so auch auf den Grill des FC Wädenswil zurückgreifen. Reto sei dank (leider war er an diesem Wochenende abwesend, Stichwort Lamatrecking) hat MC genügend für uns eingekauft und wir konnten für einmal so richtig schlemmen. Die ordentlichen statutarischen Punkte wurden selbstverständlich auch abgehandelt, doch waren unsere Gedanken immer noch beim so wundervollen Essen.
S’EX2 1993