1996

Reise

Die Reise 1996 geht wohl in die Geschichte, als das Beste das bis anhin stattgefunden hat. Diese sagenhafte Reise wurde von Mäse und Thomsi organisiert. (Mäse übernahm den grössten Teil der Organisation, sprich er organisierte mehr oder weniger alles alleine. Anmerkung der Redaktion). Nachdem wir uns am Bahnhof Wädenswil getroffen hatten, fuhren wir mit dem Zug nach Zürich, wo bereits der erste Höhepunkt auf dem Programm stand, wir besuchten das Kriminalmuseum. Nach diesem Schocker am Morgen ging es dann mit dem Zug weiter nach Winterthur. Dort angekommen spazierten wir zu der Indoor Gokartbahn, wo wir einige Runden drehen konnten. Dabei gab es nur zwei Hindernisse: Erstens Jüge, der wie wir ja alle wissen nicht Auto fährt und sich zuerst einmal an die Geschwindigkeit und die Lenkung gewöhnen musste. Zweitens MC, der wir wir ja alle wissen einfach nicht verlieren kann und obwohl er nicht so schnell unterwegs war wie alle anderen einfach niemanden überholen lassen wollte. Doch trotz dieser zwei Hindernisse machte alles sehr viel Spass. Unser nächstes Ziel war dann Basel. In Basel bezogen wir das Hotel und hatten am Abend freien Ausgang. Hier versuchte sich Fuzzy als Reiseleiter, doch wir konnte er uns die besten Plätze nicht zeigen, da er anscheinend mit seinem Bruder nur in einem Lokal verkehrte. Nichts desto trotz wurde es für einige von uns ein sehr gelungener Abend, so gelungen, dass am anderen Morgen Giese nicht in der Lage war, ohne sich übergeben zu müssen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Am Nachmittag dann der absolute Höhepunkt aller Reisen. Wir gingen ins Musicaltheater in Basel und schauten uns das "The Phantom of the Opera" an. Leider hatten es einige von uns am Vorabend wirklich übertrieben, so dass sie schon nach kurzer Zeit einnickten.

Sommerfest

Dieses kleine gemütliche Zusammensitzen wurde mit einer grossen Idee gekoppelt. Meiri danke zu sagen, und ihm sein ganz persönliches "Bänkli" zu überreichen. Natürlich genossen wir alle auch das schöne Wetter, die Würste sowie das Bier das in genügenden Mengen vorhanden war.

Fasnacht

Nach dem üblichen Szenario zur Bestimmung unseres Mottos, griffen wir zu den Sternen. Wir entschieden uns als grüne Männchen teilzunehmen. Wir hatten auch sehr gute Ideen, die wir verwirklichen wollten. Insbesondere Giese hatte uns angekündigt, dass er den Einstieg mit Hilfe einer Hydraulik realisieren wollte. Leider warten wir noch heute auf die Umsetzung!!!!!!!!!!!! Ebenso dauerte es sehr lange, bis die Aussenhaut getrocknet war, doch zu guter Letzt stand das Fahrzeug zur Zeit bereit. Wir möchten an dieser Stelle Peter B. danken, dass er sich am Montag als Fahrer zur Verfügung stellte, als Belohnung konnte er während des Umzuges auch eine gratis Sauna geniessen.
S’EX2 1993
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1996

Reise

Die Reise 1996 geht wohl in die Geschichte, als das Beste das bis anhin stattgefunden hat. Diese sagenhafte Reise wurde von Mäse und Thomsi organisiert. (Mäse übernahm den grössten Teil der Organisation, sprich er organisierte mehr oder weniger alles alleine. Anmerkung der Redaktion). Nachdem wir uns am Bahnhof Wädenswil getroffen hatten, fuhren wir mit dem Zug nach Zürich, wo bereits der erste Höhepunkt auf dem Programm stand, wir besuchten das Kriminalmuseum. Nach diesem Schocker am Morgen ging es dann mit dem Zug weiter nach Winterthur. Dort angekommen spazierten wir zu der Indoor Gokartbahn, wo wir einige Runden drehen konnten. Dabei gab es nur zwei Hindernisse: Erstens Jüge, der wie wir ja alle wissen nicht Auto fährt und sich zuerst einmal an die Geschwindigkeit und die Lenkung gewöhnen musste. Zweitens MC, der wir wir ja alle wissen einfach nicht verlieren kann und obwohl er nicht so schnell unterwegs war wie alle anderen einfach niemanden überholen lassen wollte. Doch trotz dieser zwei Hindernisse machte alles sehr viel Spass. Unser nächstes Ziel war dann Basel. In Basel bezogen wir das Hotel und hatten am Abend freien Ausgang. Hier versuchte sich Fuzzy als Reiseleiter, doch wir konnte er uns die besten Plätze nicht zeigen, da er anscheinend mit seinem Bruder nur in einem Lokal verkehrte. Nichts desto trotz wurde es für einige von uns ein sehr gelungener Abend, so gelungen, dass am anderen Morgen Giese nicht in der Lage war, ohne sich übergeben zu müssen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Am Nachmittag dann der absolute Höhepunkt aller Reisen. Wir gingen ins Musicaltheater in Basel und schauten uns das "The Phantom of the Opera" an. Leider hatten es einige von uns am Vorabend wirklich übertrieben, so dass sie schon nach kurzer Zeit einnickten.

Sommerfest

Dieses kleine gemütliche Zusammensitzen wurde mit einer grossen Idee gekoppelt. Meiri danke zu sagen, und ihm sein ganz persönliches "Bänkli" zu überreichen. Natürlich genossen wir alle auch das schöne Wetter, die Würste sowie das Bier das in genügenden Mengen vorhanden war.

Fasnacht

Nach dem üblichen Szenario zur Bestimmung unseres Mottos, griffen wir zu den Sternen. Wir entschieden uns als grüne Männchen teilzunehmen. Wir hatten auch sehr gute Ideen, die wir verwirklichen wollten. Insbesondere Giese hatte uns angekündigt, dass er den Einstieg mit Hilfe einer Hydraulik realisieren wollte. Leider warten wir noch heute auf die Umsetzung!!!!!!!!!!!! Ebenso dauerte es sehr lange, bis die Aussenhaut getrocknet war, doch zu guter Letzt stand das Fahrzeug zur Zeit bereit. Wir möchten an dieser Stelle Peter B. danken, dass er sich am Montag als Fahrer zur Verfügung stellte, als Belohnung konnte er während des Umzuges auch eine gratis Sauna geniessen.
S’EX2 1993